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Christian Diener privat

Willkommen in dem Bereich dieser Webseite, in welchem Sie etwas mehr zu meiner Person finden als die üblichen beruflich relevanten Informationen. Ich möchte hier ein wenig den Menschen Christian Diener mit seinen Interessen und Ansichten vorstellen. Sie finden hier u.a. Bilder, Fotografien und Zeichnungen von mir. Ausserdem möchte ich diese Sektion auch einem der wichtigsten Teile meines Lebens, der Musik, widmen. Daher werde ich hier einige Musiker bzw. Alben vorstellen, die mir sehr viel bedeuten.
Viel Vergnügen beim umsehen und stöbern. Sie werden mich kennenlernen... ;)

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Persönliche Bilder...
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Einige Bilder aus den letzten Jahren - nicht unbedingt typische Bewerbungsfotos, aber darum geht es hierbei ja auch nicht. Dafür sehr lebensnah...
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Von mir aufgenommene Fotografien...
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Diese Fotografien sind während eines sonnigen Spätsommertages auf dem Leipziger Südfriedhof entstanden. Stumme Wächter voller melancholischer, erhabener Schönheit.
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Von mir gezeichnete Cartoons... 
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Wenn mir mal nicht ganz so melancholisch wie oben zumute ist ist und mein böses anderes Ich die Kontrolle über mein Hirn übernimmt greife ich gern und oft zu meinem Bleistift.
Dann entstehen gern mal Katastrophen wie die folgenden. Einige davon enstanden während nicht ganz so interessanter Vorlesungen einfach aus einer Laune heraus, andere wurden für eine lokale Zeitung angefertigt, ganz andere wurden bisher gar nicht erst veröffentlicht... ;)
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Musik...
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Wie schon erwähnt, spielt Musik in meinem Leben ein besonders große Rolle. Es gibt einige Künstler bzw. einige Alben, die mir aus verschiedenen Gründen sehr viel bedeuten. Sei es deshalb, weil sie musikalisch oder textlich einfach herausragend sind oder ganz einfach weil ich aus emotionalen Gründen eine besondere Beziehung zu diesen Alben aufgebaut habe. Wie so oft spielen hierbei Erinnerungen und Eindrücke die man mit einer bestimmten Melodie verbindet eine große Rolle, daher ist diese Aufzählung natürlich sehr subjektiv.
Im folgenden seien also meine ganz persönlichen "Alltime-Top-10-Alben" kurz aufgeführt. Vielleicht entdecken Sie hierbei ja das eine oder andere Juwel für sich. Zu jedem Album habe ich zusätzlich einen kurzen Kommentar verfasst.
THE CURE - Pornography (1982)

Ein düsteres Meisterwerk der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Für dieses Niveau müßten Spinner wie Marilyn Manson noch eine ganze Weile in den Keller gehen. Und das war 1982! Songs wie 100 years oder Cold sind bis heute unübertroffen...
FLOWING TEARS - Jade (2000)

Leider haben die sympathischen Saarländer bis heute nicht den Erfolg erreichen können, der ihnen nicht zuletzt wegen Meisterwerken wie diesem, zusteht. Ein wunderschönes melancholisches Album, dass vor allem durch die einzigartige Stimme der damaligen Sängerin Stefanie Duchêne geprägt wird.
PINK FLOYD - Wish you were here (1975)

Dieses Album steht leider immer etwas im Schatten des (imho) überbewerteten Dark Side Of The Moon. Obwohl gerade die Übersongs Shine on you crazy diamond pt. I & II sowie Welcome to the machine oder der geniale Titeltrack dieses Werk zu einem unübertroffenen Klassiker machen.
So gut waren Pink Floyd nie wieder. Leider.
TIAMAT - Wildhoney (1994)

Die Schweden Tiamat haben sich in ihrer Karriere stetig weiterentwicklet und gelten als einer der Innovativsten Acts im Metal-Bereich.
Wildhoney bedeutete auch den kommerziellen Durchbruch der Truppe. Selten, ganz selten wurden Songs von einer derartigen Tiefe und zerbrechlichen Eleganz wie auf diesem Album geschaffen.
Wer sich eine etwas härtere Version von Pink Floyd mit einer Gothic-Schlagseite vorstellen kann, liegt hier nicht so falsch.
THE GATHERING - Mandylion (1995)

Neue Sängerin, neues Glück. Genau so war es bei den Holländern von The Gathering bei diesem Album. Anneke van Giersbergen verzaubert mit ihrer wunderschönen Stimme den entzückten Zuhörer über acht großartige Songs die die gesamte Palette von melancholisch bis fast schon gelöst fröhlich erfüllen. Leider verlor sich die Band auf den folgenden Veröffentlichungen mehr und mehr in selbstgefälligem Experimental-Pop.
MASSIVE ATTACK - Mezzanine (1998)

Manche sagen, Mezzanine ist DAS TripHop Referenzwerk überhaupt. Und damit haben sie recht. Auf diesem Album herrscht eine unglaubliche Stimmung - jeder, wirkich jeder, sollte es gehört haben. Schade, dass der Nachfolger 100th window diese Klasse nicht mehr erreichen konnte - aber das war wohl auch unmöglich.
PARADISE LOST - Icon (1993)

Böse Zungen behaupten, dass Icon letzte richtig gute Paradise Lost Album war. Kann man sehen wie man will - korrekt ist auf jeden Fall, dass kurz danach eine Kurskorrektur hin zu seichteren Popsongs vorgenommen wurde. Icon prägen jedoch noch die großartigen traurigen GothicMetal Hymnen, für die Paradise Lost mal bekannt waren.
Embers fire, True belief oder Remembrance sind jedenfalls wahre Referenzstücke dieses Genres.
MY DYING BRIDE - Turn loose the swans (1993)

1993 muß ein gutes Jahr gewesen sein. Neben dem oben erwähnten Icon erschien im selben Jahr das Zweitwerk der britischen TrauerweidenMy Dying Bride. Und dieses kann zu recht als Meisterwerk der traurigen Tonkunst bezeichnet werden. Songs wie Your river oder The crown of sympathy sind wahre Epen der Depression. Unglaublich schwermütig und hoffnungslos und trotzdem wunderschön.
Die Violine in Kontrast zum teils zerbrechlichen, teils agressiven Gesang in Kombination mit den harten Gitarren ergeben eine wunderbare Symbiose. Ein großartiges Album zum in Selbstmitleid suhlen und klagen wie schlecht die Welt doch ist.Traurigkeit kann so unglaublich schön sein.

DIARY OF DREAMS - One of 18 angels (2000)

Diary Of Dreams, das Projekt um Mastermind Adrian Hates, legten 2000 ihr vielleicht ausgereiftestes Werk vor. Während auf dem Nachfolger Freak Perfume eher tanzbare Klänge dominierten, herrscht hier noch die pure vertonte Melancholie vor.
Elf wunderbare Songs geprägt von Adrians charismatischer Stimme machen dieses Album zu etwas ganz besonderem. Einzelne Songs hervorzuheben fällt schwer - besonders beeindruckend sind jedoch das epische Babylon, die großartige Ballade Colorblind und das leider nur auf dem amerikanischen Release enthaltene Now this is human. Hoffentlich geht das nächste Album wieder mehr in diese Richtung.

PROJECT PITCHFORK - IO (1994)

Das schlicht IO betitelte Album der deutschen Elektro-Urgesteine hat einen besonderen Stellenwert. Es erfüllt auf der einen Seite den künstlerischen Anspruch der Weiterentwicklung - zwischen dem Vorgänger Entities und diesem Werk liegen Welten - zum anderen enthält IO einfach großartige Jahrhundertsongs wie Carrion oder Renascence. Ausserdem hat dieses Album noch die für die frühen Pitchfork typische Härte und Bissigkeit die danach leider etwas verloren ging. Sollte man gehört haben.

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Christian Diener
Diplom-Informatiker (FH)
Friedrich Ebert Str. 8
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